BLOGGER INTERVIEW – TEIL 5

Und weiter geht’s mit unseren Interviews. Die “Gedankensortiererin (O-Ton) Sandra Liane Braun hat sich ein spannendes Business aufgebaut. Lesen Sie Weiter. Und lernen Sie unsere sympathische “Bloggerkollegin” kennen …

Ich bin:

Hallo liebe Leser*innen dieses Blogs!

Ich bin Sandra Liane Braun. Meine Kunden kennen mich als Gedankensortiererin wenn Du sagst „Ich kann nicht mehr!“ Als Coach und Expertin für Stressreduktion und Burnout-Prävention begleite ich Menschen „Raus aus dem Stress, rein ins Leben“.

 

Privat bin ich:

Glücklich verheiratet und große Schwester von drei „kleinen“ Schwestern. 1975 bin ich im Saarland geboren, aufgewachsen und auch seit einigen Jahren wieder beheimatet. Ich bin eine, die unglaublich gerne verreist – am liebsten mit meiner besseren Hälfte in unserem Camper. Ich liebe die Natur und das Wandern – hier genieße ich die Ruhe, tanke Energie und erfreue mich an den kleinen Dingen des Lebens.

Mein Blog heißt:

„Raus aus dem Stress, rein ins Leben!“

sandralianebraun.de/blog

Darüber schreibe ich:

In meinem Blog findest Du sehr viele Impulse, Inspirationen, Tipps und Selbstcoaching-Methoden, wenn Du Hilfen gegen Stress suchst. Wie kannst Du Stress abbauen, Stress reduzieren? Wie kannst Du das Gedankenkarussell stoppen und aus dem Hamsterrad aussteigen? Du findest Anregungen zur Selbstreflektion und welche Stressfaktoren vielleicht Deine Energieräuber sind.

Meinen ersten Post habe geschrieben am:

25. Januar 2015. Es ging um „Mensch sein“ und um Leichtigkeit: „Wut, Verdruss, Hass, Neid… negative Gedanken, Gefühle und Äußerungen gegenüber unseren Mitmenschen schlagen sich unaufhörlich auf unsere eigene Gefühlswelt nieder. […]“ Das war damals der Einstieg – erste Gedanken, obwohl ich noch nicht so richtig wusste, für wen ich all das schreiben möchte.

Angefangen habe ich, weil:

Ich schon immer gerne geschrieben habe. Seit ich das Schreiben erlernt habe, ist es zu einer Leidenschaft geworden. Ich hatte schon seit vielen Jahren das innere Bedürfnis, Menschen etwas mitzuteilen. Mein Kopf und mein Herz waren voll von Gedanken und Emotionen, die ich nicht so recht bündeln konnte. Dann habe ich mich selbständig gemacht und die ersten Blogartikel, die ich schon auf einer kostenlosen WordPress-Blogseite geschrieben habe, habe ich dann auf die jetzige Website übertragen.

Heute schreibe ich – immer noch voller Leidenschaft – für Menschen, die etwas in ihrem Leben verändern möchten, weil der Stress die Oberhand gewonnen hat.

Das Schönste am Bloggen ist für mich:

  • Das Schreiben als Solches.
  • Dass ich damit Menschen erreiche.
  • Dass ich etwas geben kann.

Und wenn ich dann noch Feedbacks und Dankesworte bekomme – das berührt und bereichert mich sehr.

Das Schwierigste am Bloggen ist für mich:

Bei aller Lust und Leidenschaft doch auch mal eine Schreibblockade zu haben. Dann sitze ich vor all meinen Ideen, vor konkreten Themen, vor Textbausteinen und der Kopf ist leer. Dann fängt das Anfangen schwer und manchmal lasse ich es dann einfach sein und warte auf einen besseren Tag. Dabei versuche ich so gut es geht, den 14-Tage-Rhythmus einzuhalten.

Mein ultimativer Tipp für Neublogger lautet:

Einfach mal machen! Unperfekt starten ist besser als gar nicht beginnen. Wenn Herz und Kopf voll sind und Du das Gefühl hast, dass das in die Welt muss, dann gibt es auch Menschen da draußen, die genau darauf warten. Davon bin ich überzeugt. Bleibe nicht in dem Gedanken hängen „Wer will schon lesen was ich schreibe…“

Mir persönlich hat es sehr geholfen, zu wissen FÜR WEN ich schreibe. Vorher war das etwas ziel- und planlos. Wenn ich heute meine ersten Artikel lese, erkenne ich das darin auch (deshalb werde ich sie demnächst auch löschen).

Erstelle Dir einen sogenannten „Avatar“. Das ist eine Person, die Du „erschaffst“. Es ist genau die Person, für die Du schreibst. In der Regel kannst Du Dich perfekt mit ihr identifizieren. Gib ihr einen Namen, ein Alter, Familienstand, Wohnort, Beruf, ein Hobby. Wofür interessiert sie sich in ihrer Freizeit? Hat sie ein Haustier? Und und und… all das, was Dir so einfällt. Und immer wenn Du einen Artikel schreibst, denke an Dein Avatar und schreibe für sie/ihn.

 

Die (Süd)Pfalz ist für mich so besonders, weil:

  • Ich schöne Jugenderinnerungen an Landau und Speyer habe.
  • Ich die Natur dort einfach herrlich finde – vom Pfälzer Wald, über die Weinfelder und die Mandelblüte.
  • Es dort hübsche, malerische Städtchen und Dörfer gibt.
  • Ich während meiner Zeit in der Pfalz den Dialekt lieben gelernt habe.

 

Wenn ich eine Empfehlung für genau EIN/E/N Ort/Restaurant/Weingut geben soll, dann empfehle ich:

Den Weihnachtsmarkt im schönen Städtchen Freinsheim. Urtümlich, Kunsthandwerk, die Winzer öffnen ihre Innenhöfe und am Samstag Abend wird am Alten Rathaus die Weihnachtsgeschichte im Pfälzer Dialekt gelesen.

Zum Wandern: Das Dahner Felsenland und die Gegend um den Trifels.

Wenn ich Bloggerkollegen aus dem Netz im realen Leben treffe, ist das für mich:

Total schön. Denn die Menschen, die sich auf ihrem Blog so zeigen wie sie sind (persönlich und authentisch), sind auch „offline“ genau die Gleichen. Ich habe dann das Gefühl, diese Person schon ewig zu kennen.

 

Liebe Sandra, ich sage herzlich danke für dieses Interview. Und für unser inspirierendes Telefonat gestern. Das hat sehr gut getan.

Deinen Blog finde ich toll. Vor allem bist du mir im Technikthema und in Sachen Konstanz weit voraus.

Ich freue mich auf ein Treffen in der Pfalz. Gerne auch beim Wandern. Bis dahin Netzwerkeln wir in den Social Media.

 

Meine nächste Interviewpartnerin ist Carmen. Sie hat sogar zwei Blogs: Barhtolomedia und Pfalzmama

Freuen Sie sich mit mir darauf.

 

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In der aktuellen (Corona)Situation verabschiede ich mich von Ihnen mit einem: “Behalten Sie Ihren Mut und Zuversicht. Wir stehen das gemeinsam durch”.

Ihre

Petras Hirsch

 

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