Unser Foto-Shooting für das neue Domizil in Edenkoben

Warum noch einmal ein Extra-Fotoshooting für das neue Maximilians Domizil in Edenkoben? Und das auch noch einen ganzen Tag lang?  Und warum planen wir schon jetzt für Ende Oktober das nächste? Vor allem aber: wie haben wir uns als “Models” gefühlt? Denn:

EINE ZWEITE HOMPAGE WIRD AUFGEBAUT

Für  unsere neuen Ferienwohnungen im Domizil in Edenkoben möchten wir natürlich ebenfalls einen erstklassigen Webauftritt. Schließlich bieten wir dort ab Herbst 2019 zwei Appartements im Standard eines 4-Sterne-Hotel an. Da hat der Gast einen ähnlichen Anspruch wie in unserem Hotel.

Daher haben wir erneut FP-Interactive mit der Homepage, candid communications mit dem deren Aufbau-Entwurf, den Texten und der Kommunikation,  die Liquid AG mit dem Logo und Melanie Hubach mit den Fotos beauftragt – “never change a winning team!”

Melanie hatte die Idee, dass wir als Gastgeber ganz persönlich unsere Freizeit-Tipps rund um Edenkoben vorstellen. Sie sozusagen “testen”. Die zukünftigen Gäste unserer Ferienwohnungen virtuell dorthin begleiten.

Das passt doch super. Ist familiär und professionell. Vor allem anders. Neu. Wir waren sofort begeistert und haben die Ausflugs-Ziele fixiert.

Voller Tatendrang wurde ein “Drehbuch” geschrieben. Eine “Requisitenliste” aufgestellt. Der Termin dafür fixiert. Uns war klar, wir benötigen einen ganzen Tag. Die Spannung und die Vorfreude stiegen.
Doch dann hat uns das Wetter einen dicken Strich durch die Rechnung gemacht. Dunkle Wolken über dem “Garten Eden”. Am Abend vorhergesagt. Am Morgen eingetroffen 🙁 .

Eine Woche später sah alles viel besser aus. Der Morgen war noch sehr kühl, doch sonnig. Und der Tag versprach, ein richtig guter Spätsommertag zu werden. Glück muss man haben 🙂 .

Also haben wir Körbe und Taschen mit gefühlt tausend verschiedenen Dingen ins Auto gepackt:

 

 

 

“Die Rückbank war genau so voll. Und das war nur ein Auto von dreien…”

 

Pünktlich 08:45 Uhr rollen wir auf den Hof von Stefan Meyer in Rhodt.
Wir schätzen ihn als Winzer seit Jahren privat und von Beginn an für unser Hotel. Und da unsere neuen Ferienwohnungen in Edenkoben nur einen Sprung von Rhodt entfernt liegen, ist er eine unserer Top-Empfehlungen auch für deren Gäste.

 

 

Wir werden wie immer sehr freundlich empfangen. Wir plaudern angeregt. Fachsimpeln. Besichtigen den Keller. Es ist wundervoll. Melanie kann gar nicht mehr aufhören zu fotografieren.

“Als Fotografin muss man wohl sehr gelenkig sein…”

Auch wir könnten ewig hier in diesem wundervollen Hof verweilen. Als selbsternannte Protokollchefin muss ich jedoch auf die Uhr achten und etwas “Druck” ausüben.

Schließlich werden wir in der Hofapotheke in Edenkoben erwartet. Doch bevor es losgeht, ziehen wir uns erst einmal um. Dazu muss der Parkplatz mitten in Edenkoben reichen. Und das bleibt nicht unser einziger “öffentlicher Striptease” dieses Tages.

Kurz darauf stehen wir in der Alten Hofapotheke. Terri und Joachim Dörrzapf haben in deren wundervollen Ambiente die “Wein-Fein-Kost-Bar” – ein zauberschönes Feinkostgeschäft – eröffnet.  Das Shooting macht auch hier wieder unglaublich viel Spaß. Auch wenn die Sonne das Fotografieren erschwert. Wir improvisieren.

Und bekommen dazu auch noch leckeren Kaffee. Einen alkoholfreien Kaffee-Cocktail. Und dürfen an feinstem Likör schnuppern.

“Das könne ewig so weiter gehen….”

 

Und wieder bin ich es, die auf die Uhr zeigt. Danke Terri und Joachim. Weiter gehts. Die Villa Ludwigshöhe im Westen von Edenkoben steht als nächster Punkt in unserem “Drehbuch”. Immerhin hat sich der Bayernkönig hier eine Villa nach toskanischem Vorbild erbauen lassen. Und die darf auf keiner Besichtigung fehlen.

Doch vorher ist wieder umziehen und umstylen angesagt. Nicht leicht bei dem Besucherandrang. Doch i. d. R. wird diskret zur Seite geblickt.

Wir bewundern die Villa und den Ausblick. Mel macht es uns “Hobby-Models” wirklich leicht. Die Scheu vor der Kamera ist fast verschwunden. Auch lachen wir viel und das entkrampft. Wir freuen uns schon jetzt auf die Fotos.

“Zur Abwechslung wird mal die Fotografin fotografiert…”

Und wir müssen schmunzeln. Denn viele Besucher schauen so, dass offensichtlich ist, sie fragen sich und besprechen sich auch manchmal, ob wir wohl berühmt sind. Oder warum wir hier fotografiert werden 😉 .

Wir schlendern entspannt um die Villa herum. Klettern auf die Stufen. Genießen den Ausblick. Während die Kamera klickt und klickt und klickt.

Dann geht es zurück zu den Autos. Zum Glück hatten wir am Vorabend noch die Einsicht, dass wir nicht alles vom “Drehbuch” schaffen werden. Die Mountainbikes und das Radeloutfit blieben daher zu Hause. Dafür wurden drei Semmeln und Bananen eingepackt. Und die nun eilig verputzt. Denn die Rietburgbahn wartet. Und damit das dritte “Styling” des Tages. Außerdem müssen der Rucksack, Wanderstöcke und -outfit mit.

 

 

“Die Zeit ist hier wohl stehen geblieben….”

Der Einstieg in die nostalgische Bahn ist gar nicht so einfach. Deshalb steht dort auch ein freundlicher Herr, der allen Fahrer/innen dabei hilft. Wir müssen erst eine größere Reisegruppe durchlassen. Der Andrang ist für einen Donnerstag außerhalb der Ferien schon beeindruckend. Doch dann schweben auch wir gemütlich nach oben. Und können bestätigen: es lohnt sich wirklich.

Oben angekommen besichtigen wir natürlich die Rietburg. Es macht Freude, durch die Ruine zu “stromern”. Und Mel gibt auch hier alles. Wenn Sie uns nicht immer wieder hin und her schicken würde, wäre das ein Freizeitausflug für uns.

 

“Mel gibt alles ….”

 

Zeit für eine Einkehr auf der Terrasse der Burgschänke bleibt nicht. Die Wanderbekleidung muss angezogen werden. Diesmal schützt uns der Pfälzerwald.

Eine knappe halbe Stunde später ist noch einmal Umziehen angesagt. Das wievielte Mal jetzt? Dann schweben wir zurück nach unten. Wir genießen die Aussicht in die Rheinebene und auf Edenkoben, während Mel fleißig weiter knipst.

Am Auto angekommen verkünde ich als “Protokollchefin”, dass wir den See in St. Martin und den Barfußpfad ebenfalls streichen müssen. So sehr wir auch dies unseren Gästen empfehlen möchten, die Zeit reicht einfach nicht mehr aus.

Statt dessen ziehen wir uns wieder etwas “schicker” an und fahren spontan in den Winzergarten der Familie Teutsch in Edenkoben. Den erreichen wir in wenigen Minuten. Die Familie Teutsch ist von unserem “Überfall” überrascht. Und willigt doch sofort und äußerst freundlich ein. Steht sogar “Model”.
Und serviert uns ein “Muss”: Flammkuchen, Weißwein, Federweißer und “Roter Rauscher” (das ist Federweißer in Rot). Das gehört zum “Herbsten” (der Weinlese) einfach dazu.

Jetzt macht uns das Ganze noch mehr Freude. Erst recht in diesem wundervollen Garten. Mit einer sensationellen Aussicht über die Reben auf das Kloster und den Pfälzerwald. Herrlich!!!!

“Mitten im “Garten Eden”…”

Mhm.. der Flammkuchen ist nach den Fotos schnell verputzt. Die Getränke müssen wir leider stehen lassen. Es ist ja schließlich ein Arbeitstag. Und die Sonne heizt uns zwischenzeitlich auch noch ordentlich ein.

Weiter geht es mit dem Cabrio in die Weinberge. Noch einmal ist Umziehen angesagt. In den Requistenkörben herrscht zwischenzeitlich ein ziemliches Durcheinander. Doch das Shooting ist auch hier sehr entspannt. Cabriofahren, durch Weinberge schlendern, auf einer Picknickdecke sitzen bzw. liegen. “Modeln” ist doch gar nicht so schlecht 😉

Dann fährt mein Mann voraus nach Ilbesheim. Mel und ich nach Landau. Im Gemüseladen von Frau Vollmer ist das letzte Umziehen des Tages angesagt. Freundlich bietet sie mir dafür ihr Büro im ersten Stock an. Und auch einen Kaffee und Wasser bekommen wir.

Frau Vollmer hat sichtlich Spaß. Wir kennen uns ja schon länger und sind uns vertraut. Ihre zufällig anwesenden Kunden verfolgen begeistert unser Shooting. Und Mel kann gar nicht aufhören, die wundervollen Gemüse und Früchte zu fotografieren.

“Wie schön, dass es noch solche Geschäft gibt ….”

Doch auch jetzt muss ich auf die Uhr verweisen. Noch ein kurzer Gruß und ab geht es nach Ilbesheim.

Dort ist schon der Picknick-Tisch an einem unserer absoluten Lieblingsplätze vorbereitet. Mel ist fasziniert von dem wundervollen Licht und dem Ausblick. Begeistert. Und zugleich etwas “verzweifelt”. So viel Licht und Schatten. Puh… das wird jetzt echt eine Herausforderung. Doch natürlich meistert sie sie. Gelernt ist eben gelernt.

“Schöner geht es doch wirklich nicht ….”

Wir “Hobby-Models” dürfen entspannt am Tisch stehen und sitzen. Und dann nutzen wir die Pause bis zum Sonnenuntergang und ruhen uns gemeinsam aus. Verputzen die leckeren Dinge.
Und trinken nun auch genüsslich ein Glas guten Pfälzer Wein.

Die Sonne lässt uns nicht im Stich. Sie verzaubert uns mit dem gewünschten herrlichen Sonnenuntergang über dem Pfälzerwald.

Dann ist Feierabend. Wir drei sind rechtschaffen müde. Glücklich. Und zufrieden. Ein letztes Mal heißt es für heute “Zum Wohl die Pfalz”.

Wir haben unserer Lieblingsplätze an diesem Tag noch einmal mit ganz anderen Augen gesehen. Unsere Wahl-Heimat ist wirklich zauberschön. Die Menschen sind unglaublich offen und freundlich. Es ist ein Privileg für uns, hier leben und arbeiten zu dürfen. Uns unseren Traum verwirklicht zu haben. Gäste empfangen zu dürfen. Unsere Begeisterung für die Region und deren Bewohner weiter geben zu können.

Nun haben wir die Qual der Wahl. Aus hunderten Fotos sind einige wenige auszuwählen. Unsere Homepage für die neuen Appartements in Edenkoben wächst.

Und Ende Oktober geht es weiter. Das nächste Shooting ist schon geplant. Wir haben noch so viele Empfehlungen zu fotografieren. Mountainbike, See, Barfußpfad, die Lounge im Weinkontor und ein Besuch bei Nicole Graeber in Edenkoben……..

Bleiben Sie gespannt. Folgen Sie uns hier im Blog und dem neuen Domizil Edenkoben auf: https://www.maximilians-edenkoben.de.

Sehen wir uns im “Garten Eden”? Wir würden uns sehr freuen.

Bis dahin sendet Ihnen sonnige Grüße

Das “Hobby-Model” Petra Hirsch

Vom “Maximilians Boutique-Hotel Landau” und

vom “Maximilians Domizil Edenkoben”

 

 

 

 

 

 

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