Das sind Ihre Maximilianer/innen (3) – Hausdame

Gut ein Jahr nach Eröffnung begrüßen wir unsere ersten Praktikanten im Maximilians. Und auch eine/n Auszubildende/n stellen wir ein. Doch wie sieht er eigentlich aus – der (All)Tag eines Hotelmitarbeiters?

Heute stellen sich Ihnen unsere „Heinzelmännchen“ vor ….

Guten Tag, wir sind Jane Wolf und Stefaniya Schmitt. Wir sorgen mit unserer „Cinderella-Crew“ dafür, dass Ihre Zimmer und das ganze Hotel immer picobello sauber sind.

Und so sieht er aus….

….UNSER TAGESABLAUF

Der Tag startet bei uns zunächst „gemütlich“, denn erst wollen unsere Gäste ja noch ausführlich im „Max28“ frühstücken und in Ruhe in den Tag starten.

Wir machen uns also auf den Weg zum Hotel und treffen zunächst auf die Kollegin von der Rezeption und/oder unsere beiden Chefs. Meist bleibt Zeit für einen kleinen „Schwatz“. Das gehört zur familiären Atmosphäre des Maximilians. Und (auch) das macht die Arbeit hier sehr angenehm.

ZUNÄCHST KOMMEN DIE VORBEREITUNGEN

Bei aller Freundschaft, Professionalität ist wichtig. Wir haben also von den Rezeptionistinnen schon für alle Etagen die Zimmerlisten ausgedruckt und gekennzeichnet bekommen.

Jetzt heißt es, den Plan für die Mitarbeiterinnen des Tages zu erstellen. Also: wer geht auf welche Etage. Wer reinigt welche Zimmer. Was gibt es zu beachten. Babybetten, Aufbettungen, Wasserkocher, Allergiker-Kissen u. v. m. stehen auf den Wunschlisten unserer Gäste.

Und dann gibt es unsere Stammgäste, deren „Gewohnheiten“ wir kennen. Auch die gilt es, “im Auge zu haben”. Wie gesagt: familiär und professionell.

UND DANN KOMMEN UNSERE KOLLEGINNEN

Wir treffen uns mit ihnen zum täglichen Meeting. Hier verteilen wir die Pläne und sprechen den Ablauf ab. Natürlich sind zunächst die Anreisen (vor allem die Frühanreisen) vorzubereiten. Welche Zimmer sind schon frei. Also welche Gäste bereits abgereist. Wer hilft später wem usw.

Während „unsere Mädels“ sich nun den Gästezimmern widmen, kümmern wir uns um die öffentlichen Bereiche. Das ganze Haus soll schließlich blitzen und blinken :-).

„Nebenbei“ gilt es, Wäsche entgegen zu nehmen und zu sortieren. Bestände zu checken, Bestellungen aufzugeben usw. Die Rezeption bekommt zudem regelmäßig von uns die Information darüber, welche Zimmer bereits anreisebereit sind.

Und die Gästezimmer, die einige Tage nicht belegt waren, überprüfen wir erneut. Hat sich zwischenzeitlich vielleicht Staub abgesetzt? Die Wasserhähne und -spülungen werden kurz betätigt, damit alles wieder frisch ist. Bei Bedarf werden Handtücher aufgestockt etc.

Dazwischen checken wir immer wieder die heute gereinigten Zimmer. Alles muss von uns geprüft sein, ehe unsere Gäste (wieder) in ihre Zimmer kommen. Hier ist unsere Liebe zum Detail von Vorteil. Und wie überall im Hotel sind erst recht bei uns Diskretion und Fingerspitzengefühl gefordert.

Natürlich haben wir zwischenzeitlich die notwendige Routine erworben. Doch auch bei uns ist jeder Tag anders. Dann hilft uns unsere Flexibilität.
Mal haben wir viele Sonderwünsche zu erfüllen. Mal reisen bis zu einhundert Gäste an und/oder ab. An anderen Tagen nur zwanzig. Mal sind in den Zimmern fast nur Einzelreisende. An den Wochenenden vermehrt Familien und Freunde.

Gegen Mittag nehmen wir uns die Zeit für eine gemeinsame Pause. Das ist sehr wichtig. Zum einen zur Erholung. Zum anderen für den Teamgeist.

Jetzt können wir gleich die bisherige heutige Arbeit resümieren. Was lief gut. Was wollen wir verbessern.
Und dann ist „Endspurt“. Denn alle Gäste haben die Garantie, bis 15 Uhr anreisen und in ihre Zimmer zu dürfen. Bis dahin müssen wir also fertig sein.

Jetzt folgen also noch letzte Checks. Letzte Absprachen mit den Kolleginnen und der Rezeption. Und natürlich müssen unsere Etagenwagen wieder neu und sauber befüllt werden. Die Kolleginnen, die morgen Dienst haben, möchten sie ja genauso vorfinden, wie sie sie auch hinterlassen. Das gehört zur Kollegialität.

UND DANN IST FEIERABEND

Wir verabschieden uns von „unseren Mädels“. Jetzt tragen wir noch alles in die Zimmer- und Arbeitszeitlisten ein.

Dann ziehen wir uns um und verabschieden uns. Der Nachmittag und Abend gehört nun uns und unseren Familien.

WAS UNS BESONDERS GEFÄLLT

Unser schönes Haus. Es macht richtig Freude, es sauber und gepflegt zu halten.

Und natürlich freuen wir uns über unsere Gäste. Sie sprechen uns an, wenn sie uns treffen. Sie schreiben uns kleine Dankesworte und/oder entsprechende Bewertungen im Internet. Schön ist es, dann zu lesen, dass alles pikobello war. Dass sie gerne wiederkommen. Und uns weiterempfehlen.

Und dann ist da dieser persönliche Service, den wir Maximilianerinnen bieten. Die freundliche und gastliche Atmosphäre, die wir gemeinsam schaffen.

UNSER FAZIT

Wir tragen eine große Verantwortung. Für die Gäste. Für die Kolleginnen. Für unser Maximilians.

Es geht nicht nur um Sauberkeit. Es geht um achtsame Pflege unseres schönen Mobiliars. Der Wäsche. Der Dekoration. Des ganzen Hauses. Unsere Gäste sollen sich richtig wohl fühlen.

Das tun sie. Und darauf sind wir stolz!

Ihre Jane und Stefaniya

 

UND DAS SAGEN DIE „CHEFS“

Liebe „Heinzelmännchen“, wir freuen uns sehr, dass Sie genauso „pingelig“ sind, wie wir. Dass Sie unser schönes Maximilians genauso sehr wertschätzen. Dass Sie immer ganz genau hinschauen, ob wirklich alles picobello ist.

Sehr gerne beobachten wir Ihr sorgfältiges Glattstreichen von Plaids, die kleine Drehung an der Kosmetikflasche, das liebvolle Zurechtzupfen eines Kissenzipfels…

Die Bewertungen unserer Gäste sprechen Ihnen zudem so viel Lob aus. Da schließen wir uns jetzt einfach mal an.

Danke!

Ihre Petra und Ihr Holger W. Hirsch

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