WIR sind “Maximilians” (Teil 2) – ein Blogbeitrag von Laura Bollinger

Wenige Tage nachdem wir die Türen des Maximilians geöffnet haben, hat unsere liebe Rezeptionskollegin Hannah von unseren Erfahrungen rund um die Eröffnung des Maximilians berichtet. Heute schließe ich mich an.

Unglaublich: bereits zwei Monate ist das her – und wir haben seitdem so viel erlebt. Unser Maximilians ist stark besucht und wir dürfen bereits jetzt auf einige Tage mit 100% Belegung stolz zurückblicken. Wir empfangen die unterschiedlichsten Gästegruppen: von Geschäftsreisenden über Familien und Freunde bis hin zu Freizeiturlaubern, die unsere wunderschöne (Wein)Region erkundigen. Auch erste Radelfahrer, Wanderer, Mountainbiker und Pilgerwanderer durften wir empfangen.

Sie ahnen sicher schon, es wird nie langweilig! Gerade als Rezeptionsmitarbeiterinnen erfahren wir „an der Front“ spannende Geschichten und durften auch schon so manch amüsante Situation erleben. Ich verschone Sie mit Details, denn das würde den Rahmen sprengen…

Jaja, die Arbeit an der Rezeption. Spannend und vor allem eins: abwechslungsreich. Wir dürfen unsere Gäste empfangen, betreuen und auf Wiedersehen heißen. Wir tun immer unser Bestes, um unseren Gästen einen Urlaub voller Wohlfühlmomente zu bieten – von der An- bis zur Abreise. Ab und zu kann dies natürlich schon einmal etwas herausfordernd sein, wenn wir spontan (!) und am besten ohne (!) Wartezeit einen Taxitransfer für eine Gruppe von 20 Gästen organisieren dürfen, gleichzeitig das Telefon klingelt und zwei Gäste mit großen Augen zum Einchecken bereitstehen. Und dann gibt es  E-Mails und Anfragen, die auf unsere Antort warten. Doch auch solche Situation meistern wir als MAX-Mitarbeiter souverän mit einem Lächeln. Denn zugegebenermaßen: es macht ja trotzdem einfach Spaß. Spaß macht es vor allem, weil wir täglich die Zufriedenheit unserer Gäste erfahren dürfen.

Diese Zufriedenheit hat für uns oberste Priorität! Jeder Einzelne soll sich rundum wohlfühlen, nahezu wie zu Hause. Jeder Mitarbeiter zeigt dafür vollen Einsatz und zwar mit Herzblut, ist stückweit ein Allrounder. Da kann es schon einmal vorkommen, dass die Rezeptionsmitarbeiterin auf der Etage oder im Frühstücksservice einspringt. Unser Team hält zusammen. Sogar unsere Chefs schrecken bei Not am Mann nicht vor Putzlappen oder Staubsauger zurück („Hut ab“ an dieser Stelle an Sie, liebe Frau und Herr Hirsch!). Und genau diesen Zusammenhalt und die familiäre Atmosphäre spüren unsere Gäste. Von Herzen Gastgeber – das sind wir. Und genau das ist er: „Der Zauber des Maximilians“, den Hannah schon vor zwei Monaten so schön beschrieben hat. Er ist da und er bleibt!

Wir schauen zufrieden und stolz in die Vergangenheit. Vor allem aber blicken wir gespannt und motiviert in die Zukunft. Unser Maximilians steckt schließlich noch in den Kinderschuhen. Wer weiß schon, wie viele Stolpersteine wir noch beseitigen müssen und welche wiederrum tollen Momente wir erleben werden. Eins ist jedenfalls sicher: es wird nie langweilig!

 

Wir halten Sie auf dem Laufenden… versprochen!

 

Ihre Laura

 

 

kommentare
  • Sandra 19.05.16 UM 02:55

    Liebe Laura, dass man in der Pfalz gut radeln, wandern und mountainbiken kann, ist mir bekannt. Aber pilgern? Wohin zieht es denn die Pilger? Gibt es Wallfahrtsorte in/bei Landau? Liegt Landau an einem Jakobsweg? Freu mich über eine kurze Antwort. Oder, wenn es das hergibt, auch über einen eigenen Blogpost dazu.

  • Laura Bollinger 19.05.16 UM 09:55

    Liebe Sandra, ja – sogar pilgern kann man bei uns in Landau! Von Speyer ab führen gleich zwei reizvolle Routen durch die Südpfalz zum historischen Kloster Hornbach bei Zweibrücken: die Pfälzer Jakobswege. Landau liegt an der Südroute. Die Pilger ziehen durch unsere herrliche Rebenlandschaft und weiter durch den idyllischen Pfälzer Wald in Richtung Kloster Hornbach. Außerdem gibt es noch einige Neben-Pilgerstrecken über diverse Kapellen und kirchliche Stätten. Planen Sie eine Pilgerwanderung? Dann empfangen wir Sie gerne bei uns im Maximilians zum Erholen und Kräfte tanken!

  • Sandra 20.05.16 UM 03:55

    Das klingt in der Tat verlockend. Vielleicht merke ich mir das mal für nächstes Jahr vor. Und Ehrensache, dass ich dann im Maximilians Station mache!

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