Die Südpfalz is(s)t lecker! und daher genau das Richtige für Gerne-Esser, Genießer und Gourmets

Seit nunmehr über 10 Jahren besuchen wir regelmäßig im Frühling mit sehr guten Freunden für ein paar Tage die Südpfalz. Eine schöne Tradition, bei der natürlich auch der Genuss nicht zu kurz kommt!
Lesen Sie jetzt, warum…

Wir spazieren gemeinsam durch die Weinberge, wandern im Pfälzerwald, radeln durch das deutsche Weintor nach Wissembourg, oder fahren gemütlich mit dem Cabrio die Weinstraße entlang.

Und natürlich verkosten wir die neuen Weine und füllen unsere Kofferräume für den heimischen Wein-Keller. Dass wir dann immer auch die Pfälzer Küche in vollen Zügen genießen, können Sie sich sicher denken.

Was gibt’s

Schon beim Packen und Vorbereiten läuft mir das Wasser im vorfreudigen Mund zusammen…… Mhm!!!

Wer schon einmal in der Pfalz war, weiß jetzt ganz genau was ich meine.
Richtig! Blutworscht, Läwwerworscht, Flääschknepp und natürlich das Leibgericht eines Altkanzlers: Saumagen.
Ich mag ihn ja frisch aus dem Kessel am liebsten, gebräunt wie ein Leberkäse schmeckt er aber auch sehr gut. Dazu gibt es Sauerkraut und Brot oder Grumbeere (Kartoffeln).

Flammkuchen 2

Wer sich nicht entscheiden mag, nimmt den „Pfälzer Teller“ (i.d.R. Bratwurst, Leberknödel, Saumagen) oder die „dreggische Grumbeere“ (Bratkartoffeln mit gebratener Blut- und Leberwurst).
Und ein Flammkuchen muss natürlich auch sein (gerne auch mit Apfel als Dessert).

 

Sie ahnen es: ich liebe dieses wundervolle Essen! Und erst die Weine dazu…..

Der Blick auf die heimische Waage lockt dann meist das schlechte Gewissen aus dem Untergrund. Dieses verschwindet aber relativ schnell wieder dorthin wo es hergekommen ist.
Denn da wir im Pfalz-Urlaub eben nicht nur gemütlich durch die Weindörfer und -städte schlendern, sondern immer auch die Weinberge, den Pfälzerwald und die Umgebung mit den Rädern oder zu Fuß erkunden, halten sich die Auswirkungen in tolerierbaren Grenzen.

Und gelohnt hat sich der Genuss allemal!

Gerne zitiere ich hier Günter Schwarz, der die Pfälzer Ess-und Trink-Art sehr treffend so beschreibt:

 „Wenisch muss es gar net sei – awwer guud!“

Also dem ist von meiner Seite wirklich nichts hinzuzufügen….

 

Sie mögen es lieber etwas leichter und moderner? Gerne!

Dazu folgt in Kürze Teil 2 dieses Blogbeitrages.

Bis dahin wünsche ich Ihnen viel Freude beim Genießen!

 

Ihre

Petra Hirsch

 

Maximilians Boutique-Hotel Landau

kommentare
  • Elke 26.06.15 UM 08:66

    Booooah ich krieg Hunger….deftig, genau mein Ding. Zumindest zwischendurch mal. Denn, wie du ja schreibst, so super für die Hüften ist nicht gerade 😉

    Und den Spruch muss ich mir merken. Genial!

  • Markus 19.08.15 UM 06:88

    Es war ja eher ein Zufall, dass wir damals mit den Hirschen in die Südpfalz gefahren sind. Weil es halt ungefähr auf dem halben Weg zwischen Augsburg und Krefeld liegt und wir alle vier einem guten Glas Wein nicht abgeneigt sind, dachten wir, es könnte vielleicht ein lohnendes Ziel werden. Das daraus nun ein traditionelles Frühjahrtreffen wurde, konnten wir damals noch nicht ahnen.

    Dass es in der Pfalz guten Wein gibt, wussten wir. Das gute Essen haben wir zu schätzen gelernt und reichlich verzehrt. Dass die Pfalz allerdings eine solche Masse an Möglichkeiten bietet, war mir und ich glaube auch den Mitreisenden neu. Natur, Kultur, Geschichte, Gastlichkeit und die Köstlichkeiten aus Küche und Keller….
    Das alles das hat uns zu echten Pfalzfans werden lassen!

    Un wenisch isses selten, guud isses immer 😉

    Markus aus Krefeld

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